Das PUSH-System stellt eine workflow-gesteuerte, mehrbenutzerfähige Umgebung zur losen Integration verschiedener Werkzeuge über ein gemeinsames Repository und einen zentralen Message Server zur Verfügung. Der Benutzer kann (externe und interne) Werkzeuge über sog. Dienste ansprechen, deren Ausführbarkeit über einen Workflow kontrolliert wird; die Aktivitäten und Dokumente der Benutzer werden dabei in einem Entwicklungsgraphen dokumentiert und visualisiert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die PUSH-Server-Funktionalitäten zu optimieren. Insbesondere ist dafür das Datenbankschema des Repository zu restrukturieren, eine zentrale Zugriffsschicht auf das Repository mit der Möglichkeit eines Caching-Mechanismus bereitzustellen und der Datenaustausch zwischen den einzelnen Clients und dem PUSH-Server zu reorganisieren.
Bearbeiter: Andreas Prohaska
Aufgabensteller: Prof. Dr. Martin Wirsing
Betreuer: Florian Hacklinger, Dr. Alexander Knapp
Voraussetzungen: Gute Java-Kenntnisse, Datenbank-Grundkenntnisse
Bearbeitungszeitraum: Wintersemester 2001/2002