Software-Engineering kann sich im Bereich der Sicherheit und Verlässlichkeit noch keineswegs mit anderen Ingenieurdisziplinen messen. In der Vorlesung wird darauf eingegangen, wie diese Kluft überbrückt werden kann, indem pragmatische Methoden der objektorientierten Software-Entwicklung durch fundierte, formale Techniken ergänzt werden. Als Modellierungssprache wird hierbei die Unified Modeling Language UML verwendet. Für die formale Beschreibung von Eigenschaften objektorientierter Systeme wird die Object Constraint Language OCL eingesetzt. Mit Hilfe von OCL können Klassen-Invarianten und Vor- bzw. Nachbedingungen für Operationen spezifiziert werden.
In diesem Rahmen werden Spezifikationsmethoden und Validierungstechniken für Systemmodelle besprochen und Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Verfeinerungen und Implementierungen vorgestellt.
Punkte Note
300679 21 3.7
300932 13.5 5.0
302368 21.5 3.3
302503 18 4.0
302669 8.5 5.0
302929 18.5 4.0
303012 38 1.0
303051 20.5 3.7
303220 21.5 3.3
303295 23.5 3.0
303601 18.5 4.0
303723 36.5 1.3
303923 10.5 5.0
304530 21.5 3.3
304741 9.5 5.0
304891 8 5.0
304971 13.5 5.0
304991 39.5 1.0
305055 7 5.0
305119 18.5 4.0
305585 10 5.0
308001 10 5.0
308946 8.5 5.0
312185 18 4.0
313765 27 2.7
400163 23 3.3
400993 17 4.0
401202 17.5 4.0
401368 17 4.0
401471 18 4.0
403423 23.5 3.0
405265 10.5 5.0
405364 11.5 5.0
406741 19.5 3.7
407015 12.5 5.0
408139 13.5 5.0
2320546 (TU) 24 3.0
Eine Klausureinsichtnahme findet am Montag, 4. August, 10h-11h, in Raum E0.6 bei Dr. Alexander Knapp statt.
Der Scheinerwerb erfolgt durch eine Klausur. Zulassungsvoraussetzung für die Klausur ist das Erreichen von 40% der möglichen Punktzahl aus den in der Übung abgehaltenen schriftlichen Kurzprüfungen.
Bei allen schriftlichen und mündlichen Prüfungen sind Hilfsmittel jeglicher Art nicht zugelassen.
Die Leistungsnachweise werden auf dem Postwege zugestellt.